STÖCKL Sendung vom 27.04.2023

Shownotes

Die Gäste dieser Sendung: Schauspielerin Heidelinde Weis, EAV-Gründer Thomas Spitzer, Ärztin Christine Reiler und SPÖ-Gemeinderat Jeremie Dikebo sind diese Woche zu Gast bei Barbara Stöckl.

„Das Beste kommt noch“, ist Heidelinde Weis auch mit 82 Jahren überzeugt. Ihre lange Schauspielkarriere beendete sie ohne Bedauern. Im Gespräch mit Barbara Stöckl spricht die Kärntnerin nicht nur über ihr heutiges Leben, sondern blickt auch zurück auf ihre mitunter bewegte Vergangenheit. All dies verarbeitete sie in ihrer kürzlich erschienenen Autobiographie.

EAV-Mastermind Thomas Spitzer zeigt sich anlässlich seines 70. Geburtstages von seiner ganz persönlichen Seite. Im Nighttalk „Stöckl“ spricht der Grazer, der in seinem neuen Buch „Herz auf Reisen“ Gedichte und Liebesbriefe teilt, über die Verbundenheit zu seiner Frau Nora. Außerdem gibt er Einblicke in seine väterliche Beziehung zu seinem Musikerkollegen Paul Pizzera.

Christine Reiler, Ärztin und Moderatorin des ORF-Gesundheitsmagazins „Bewusst gesund“, widmet sich in ihrem Buch „Inneres Strahlen & Natürliche Schönheit“ der Kraft von Heilpflanzen und Gartenkräutern zur Stärkung von Körper und Geist. Die zertifizierte Landwirtin und zweifache Mutter erzählt, was ihre Faszination für Kräuter entfacht hat.

Der 19-jährige Jeremie Dikebo hat als jüngster Gemeinderat in seiner Heimatstadt Ried im Innkreis ein großes Ziel: Er will erster schwarzer Bundespräsident Österreichs werden. Im Nighttalk „Stöckl“ äußert er sich zu den Erfahrungen, die er als Sohn eines angolanischen Vaters und einer kongolesischen Mutter in Kindheit und Schule gemacht hat und wie er zum derzeitigen Zustand seiner Partei, der SPÖ, steht.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.