STÖCKL Sendung am 06.10.2022

Shownotes

Die Gäste dieser Sendung:

ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz berichtet unermüdlich von den aktuellen Kriegsgeschehnissen in der Ukraine. Wie in seinem neuen Buch „Mein Journalistenleben zwischen Darth Vader und Jungfrau Maria“ gibt der „Star Wars“-Fan nun auch im Gespräch mit Barbara Stöckl sehr persönliche Einblicke. Über seine Familie spricht er ebenso wie über seinen Alltag in Kiew. Als Fitnessprogramm mache er das, was er von seiner inzwischen 93 Jahren alten Mutter gelernt habe: „Ich wohne in Kiew im 9. Stock. Ich fahre mit dem Lift hinunter und gehe die Stiegen hinauf. Das mache ich insgesamt achtmal, das bringt mich in der Früh auf Trab.“ Coronakrise und Klimawandel sowie der Ukraine-Krieg und die Teuerungen haben das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik massiv geschädigt. Lisz Hirn geht in einer Streitschrift der Frage nach: „Macht Politik böse?“. Wenige Tage vor der Bundespräsidentschaftswahl erklärt die Philosophin im ORF-Nighttalk „Stöckl“, zu welchen Antworten sie gekommen ist.

Anders als so mancher Branchenkollege kann Dirk Stermann sich einen Wechsel in die Politik nicht vorstellen. Neue Wege beschreitet er dennoch: So geht er demnächst nämlich erstmals mit einem Solokabarettprogramm auf die Bühne. „Zusammenbraut“ dreht sich wie auch sein aktueller Roman „Maksym“ um das Thema Vatersein. Der Autor erzählt, wie er sich selbst als Vater verändert hat – über 20 Jahre liegen zwischen seiner erwachsenen Tochter und seinem kleinen Sohn.

Mona Seefried ist bekannt für ihre legendären Rollen: Sie war nicht nur die Luiserl in den Weihnachtsfilm-Klassikern „Single Bells“ und „O Palmenbaum“, sondern auch ganze 13 Jahre lang Charlotte Saalfeld in der Telenovela „Sturm der Liebe“. Nun ist die Schauspielerin, die ihre Ausbildung am Reinhardt-Seminar bereits mit 15 Jahren begann, mit einem eigenen Bühnenprogramm zu sehen: „Gestatten, Mona Seefried!“.

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