STÖCKL Sendung vom 31.03.2022

Shownotes

Die Gäste dieser Sendung:

„Ich glaube, das Wichtigste, was wir derzeit brauchen, ist Besonnenheit“, sagt Philosoph Richard David Precht im Gespräch mit Barbara Stöckl, „das klingt für manche Leute komisch, weil starke Gefühle da sind – Trauer, Wut, Verzweiflung –, aber dass dieser Krieg nicht noch sehr viel mehr eskaliert, kann nur durch Besonnenheit erreicht werden.“ Der Bestseller-Autor, der anlässlich seines neuen Buches „Freiheit für alle“ zu Gast ist, wird im ORF-Nighttalk auch mit einer Videobotschaft des Skirennläufers Manuel Feller überrascht. Precht outete sich im gemeinsamen Podcast mit Markus Lanz kürzlich nämlich als Fan des Slalomfahrers und bezeichnete diesen sogar als „Österreichs Antwort auf Helge Schneider“.

Ursula Strauss ist demnächst wieder auf der Kinoleinwand zu sehen. In der Verfilmung von Christine Nöstlingers legendären „Geschichten vom Franz“ spielt sie die Mutter des kleinen Buben, der in der Schule ein Außenseiter ist. Das Gefühl nicht dazuzugehören, kenne auch Strauss bestens: „Ich kämpfe sogar heute noch mit Minderwertigkeitskomplexen“, sagt die 47-Jährige, die längst zu den bekanntesten Schauspielerinnen des Landes gehört. Am 9. und 10. April wird sie im ORF im neuen Dreiteiler „Euer Ehren“ zu sehen sein.

Der Kabarettist Hosea Ratschiller ist zusammen mit seinem Vater, dem Schriftsteller und Lehrer Klaus Ratschiller, zu Gast. Für ihr gemeinsames Buch „Den Vater zur Welt bringen“ schrieben sie einander Briefe und führten intensive Gespräche. Auch welche Erkenntnisse über das Vatersein sie gestoßen sind und wie sie dabei auch noch näher zueinander gefunden haben, erzählen die beiden im Gespräch mit Barbara Stöckl.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.